Wir können insgesamt zufrieden sein!

 

Abteilungsbericht Saison 2009

 

Im Kreis wurde Position ausgebaut.

Das Jahr 2009 brachte erfreuliche Höhepunkte, es setzte sich aber auch der schon in den vergangenen Jahren beobachtete Trend fort, dass nämlich die Zahl der aktiv an Wettkämpfen teilnehmenden Mitglieder weiter abnimmt.

Trotzdem gelang es uns, die Position der DTV-Leichtathleten im Kreis Düren nicht nur zu festigen, sondern erfreulicherweise sogar auszubauen, auch wenn das vor dem Hintergrund eines insgesamt niedrigen Leistungsniveaus erfolgte. Dennoch –

 

98 Kreismeistertitel

66 zweite Plätze

29 dritte Plätze

 

bei den verschiedenen Kreistitelkämpfen sprechen eine deutliche Sprache.

 

Franziska Braun top!

Das Jahr begann mit den Hallen- und Crosslaufmeisterschaften. In den Halle wartete die in die B-Jugend hineingewachsene Franziska Braun gleich mit tollen Ergebnissen auf, denn sie wurde in Leverkusen Nordrheinmeisterin im 60 m Sprint in 7,82 Sekunden und Vizemeisterin im Weitsprung mit 5,64 m. Bei den Westdeutschen Hallenmeisterschaften in Dortmund, die nur für die A-Jugend ausgeschrieben sind, folgte ein 5. Platz im Weitsprung mit 5,43 m. Der vorläufige Höhepunkt für sie war die Qualifikation für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Neubrandenburg, wo sie sowohl im Vorlauf mit 7,81 Sekunden als auch im Zwischenlauf mit 7,75 Sekunden ihre persönlichen Bestzeiten zweimal verbesserte. Auch in die Sommersaison kam sie mit blendenden Ergebnissen hinein, konnte aber wegen einer Erkrankung leider nicht an der Nordrhein-Jugendmeisterschaften teilnehmen. Welche Möglichkeiten sie hier gehabt hätte, deutete sie zwei Wochen später an, als sie im Rahmen der LVN-Mehrkampfmeisterschaften in Wesel die 100 m in ihrer Bestzeit von 12,30 Sekunden zurücklegte. Damit hatte sie sich auch die Teilnahmeberechtigung an den Deutschen Jugendmeisterschaften in Rhede erworben, wo sie ihre Leistung mit 12,35 im Vorlauf und 12,36 im Zwischenlauf eindrucksvoll bestätigte. Mit ihren 12,30 sec liegt Franziska in der Deutschen Bestenliste auf dem 39. Platz. Auch ihre weiteren Saisonergebnisse sind beachtlich: 200 m – 26,33 sec; 100 m Hürden – 15,08 sec; Weitsprung – 5,47 m. Auf Franziskas weitere Entwicklung, deren Leistungen unsere „Ewige Vereinbestenliste“ gehörig verändert haben, darf man wahrlich gespannt sein. Auch ihr Einstieg in die neue Hallensaison 2009/10 ist sehr ermutigend.

 

Franziska Braun, 2. von rechts, auch erfolgreich in der Staffel mit Janína Felter, Julia Ilbertz u. Lisa Beckers

Rouben Rich wieder im Pech

Was unser seit Jahren bester Athlet Rouben Rich zu leisten vermag, ist allgemein bekannt, leider auch seine Verletzungsanfälligkeit. In diesem Jahr erfüllte er schon im Mai über 100 m und 200 m die Normen für die Deutschen Meisterschaften, und 10,68 sec. über 100 m und 21,54 sec über 200 m, beide Male nur um winzige Hundertselsekunden von seinen Bestzeiten (10,64 und 21,51) entfernt, ließen erwarten, dass weitere Steigerungen nur noch eine Frage der Zeit seien. Er wurde Nordrheinmeister über 200 m in 21,83 Sekunden und Zweiter der Westdeutschen Meisterschaften in 21,82 Sekunden. Dann bremsten ihn Ende Juni Schmerzen im Knie, die ihn in der Folgezeit völlig auf Eis legten. Wir hoffen mit ihm, dass er dieses Handicap überwinden kann und er sich die Chance eröffnet, einmal sein Leistungsvermögen auszuloten. Erfreulich für ihn: In der Deutschen Bestenliste belegt er über 200 m (21,54 sec) den 30. Platz, bis zu dem die 30-Bestennadel verliehen wird; über 100 m (10,68 sec) ist er 38.-44. (gleiche Zeit für sieben Sprinter).

 

Nachwuchs ist gefordert.

Im Nachwuchsbereich gibt es weitere, wenn auch nur wenige Talente, die bei entsprechender Einstellung und Anleitung ihren Weg gehen könnten. Bei den Jugendlichen sind das Kai Pacuszka (A-Jugend), der im ersten Wettkampfjahr immerhin schon auf 11,54 Sekunden über 100 m und 23,68 Sekunden über 200 m kam, und Julia Ilbertz (B-Jugend), deren Sprintergebnisse von 12,99 Sekunden (100 m) und 26,67 Sekunden (200 m) Hoffnungen wecken. Der A-Schüler Julian Paul Reul ließ vor allem über 300 m mit 38,38 Sekunden als Vierter bei den Nordrheinmeisterschaften aufhorchen. Er zeigte während der Saison eine hohe Beständigkeit, die dem gleichaltrigen Jasper Patz noch etwas fehlt; immerhin deuten seine 1,73 m im Hochsprung, womit er bei den Verbandsmeisterschaften Zweiter wurde, seine Begabung an. Solide Leistungen boten die Jugendlichen Florian Kirch, der auf der Mittel- und Langstrecke auch bei den Verbandsmeisterschaften (3. Platz Nordrhein-Halle , 5. Platz Westdeutsche - Halle, 7. Platz LVN-Jugendmeisterschaften) erfolgreich war, sowie Peter Beckers und seine Schwester Lisa Beckers.

 

 

Markus Poppe, Kai Pacuszka, Oliver Kurth, Peter Beckers, Christian Felder, André Alex

 

Senioren/innen wie immer in vorderster Front

Im Übrigen machten die Senioren/innen auch in diesem Jahr wieder von sich reden, obwohl ihre Zahl geringer geworden ist. Christiane Schieferdecker (W65) gewann in Aarhus/Dänemark bei den Europäischen Seniorenmeisterschaften im Straßen- und Crosslauf zweimal die Silbermedaille mit der Mannschaft des Deutschen Leichtathletikverbandes über 10 km bzw. im Crosslauf, sie wurde bei den Deutschen Senioren-Hallenmeisterschaften zweimal Dritte über 800 m und 3000 m und bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften Vierte über 5000 m und Sechste über 800 m. Hochspringer Seppl Kurth (M60) schaffte bei den „Deutschen“ in der Halle den 2. Platz und im Freien Rang drei. In Lahti/Finnland langte es bei den Senioren-Weltmeisterschaften zum 9. Platz. Irene Havertz-Röhlich (W40) holte drei Nordrheinmeistertitel im Crosslauf (in der Einzel- und Mannschaftswertung) sowie auf der Bahn über 3000 m (11:12,86 min). Ihre Absicht, beim Köln-Marathon auf der Halbmarathondistanz eine gute Zeit zu laufen, konnte sie wegen einer kurz nach dem Start erlittenen Verletzung nicht verwirklichen.

 

 

Monika Ruland, Irmy Brandenburg und Irene Havertz-Röhlich

 

Für weitere gute Leistungen unserer Senioren sorgten Frank Paschke(M40) über 10 km (34:38 min), im Halbmarathon- (1:14:24 Std) und Marathonlauf (2:43:02 Std.), Stephan Nickel (M40), der sich auch auf der Bahn gut in Szene setzte und in 35:37,70 min Zweiter der LVN-Langstrecken-Meister-schaften wurde, Elmar Christoffels (M45), der sich am Ende einer guten Saison beim Köln-Marathon im Halbmarathonlauf mit 1:19:50 Stunden sein Wunschergebnis mit einer Zeit unter 1:20 Std. erfüllte, und André Kirch (M40), der u.a. in der Mannschaft stand, die im Januar die LVN-Vizemeisterschaft im Crosslauf gewann.

 

 

Stephan Nickel, Frank Paschke und Elmar Christoffels

 

Gisela Maubach (W40) wurde im Crosslauf Zweite und über 3000 m Siegerin bei LVN-Meisterschaften, trat dann aber wegen privater Inanspruchnahme wettkampfmäßig kürzer. Auch Monika Ruland (W45), die mit dem 3. Platz bei den LVN-Crossmeisterschaften so gut begonnen hatte, musste dann wegen massiver Fußprobleme passen, sodass man sie in diesem Jahr kaum am Start sah.

Neben den Vorgenannten gibt es eine weitere nicht unerhebliche Zahl von Langläufern, die zum Teil auch nach eigenen Vorstellungen aus Freude am Laufen trainieren und mehr oder weniger häufig an den zahlreich angebotenen Volksläufen teilnehmen. Auch sie vertreten den DTV nach außen hin und zeigen, dass in unseren Reihen für jeden, für den ambitionierten Wettkämpfer wie für den Freizeitsportler, Platz ist.

 

Unverzichtbare Übungsleiter und Vorstandsmitglieder 

Die sportlichen Erfolge wären kaum denkbar ohne den Einsatz unserer Übungsleiter, wenngleich unter den Senioren durchaus einige Individualisten sind, die ihr Training selbst gestalten. Gemeint sind insbesondere auch die Betreuer/innen unserer Schülergruppen, auch wenn die Leistungen unserer Kinder in diesem Bericht keine Würdigung erfahren. Unser Nachwuchs liegt uns sehr am Herzen, wächst doch hier die neue Generation heran, die in den Übungsstunden die Grundlagen der Leichtathletik meist in spielerischer Form vermittelt bekommen soll.

Was uns allerdings fehlt, sind Übungsleiter, die sich um unsere leider schon stark geschrumpfte Wettkampfgruppe kümmern. Jedem dürfte klar sein, dass die normalen Übungsstunden (im Winter 1x/Woche, im Sommer 2x/Woche), die als Basistraining zur Vermittlung von Grundfertigkeiten wie Kraft, Beweglichkeit, Reaktions- und Koordinationsfähigkeit zu verstehen sind, für eine Leistungsentwicklung zu wenig sind, dass also zusätzliche Übungseinheiten notwendig sind. Im Langstreckenbereich haben im Herbst die Brüder André und Florian Kirch mit ihrem Angebot einen Anfang gemacht. Anja Reinsch praktiziert es für ihre Gruppe der A-Schüler/innen und B-Jugendlichen, Anne Plönnes für ihre Gruppe der 12-/13Jährigen. Für den Sprint, Sprung, Wurf und Mehrkampf der Älteren wird eine solche Person noch gesucht, die nicht nur zusätzliche Trainingseinheiten anbietet und leitet, sondern auch die Wettkämpfe plant und organisiert und vor Ort auch als Betreuer fungiert.

 

Nicht nur die in der Presse vielfach dokumentierte Leistungsfähigkeit unserer Mitglieder, auch unsere Veranstaltungen – das SCHÜLERSPORTFEST und der RURTALLAUF – dienen dem Ziel, die Leichtathleten des DTV als lebendige Abteilung mit Außenwerbung darzustellen, um die Bevölkerung auf uns aufmerksam zu machen.

 

Nicht vergessen werden sollen die Mitglieder des Vorstandes, die positive Rahmenbedingungen schaffen, zu denen auch der im Herbst begonnene Umbau der in die Jahre gekommenen Umkleideräume und der sanitären Anlagen gehört. Das Gedeihen eines Gemeinwesens wie unserer Leichtathletik-Abteilung ist ohne die Vielen im Hintergrund nicht denkbar. Aber die Aktiven, jung und alt, müssen durch rege Teilnahme an den Übungsstunden und die Bereitschaft zur Mitarbeit ihren Beitrag leisten und die Abteilung mit Leben erfüllen. Denn Vorstand und Funktionsträger können nicht alles leisten. Wenn zuweilen Kritik laut wird mit dem Ruf nach Aktivitäten über den Sport hinaus, so muss man auch deutlich sagen, dass Veranstaltungen dieser Art aus den Reihen der Mitglieder erwachsen sollten. Der an den Vorstand gerichtete Ruf „Macht doch mal!“ mag ja berechtigt und wünschenswert sein, aber hiermit sind die ins Tagesgeschäft Eingebundenen meist überfordert.

 

Saisonabschlussfeier mit Ehrungen

Diese Aspekte standen auch im Mittelpunkt des Jahresrückblicks unseres Abteilungsleiters Gerhard Wiltschek anlässlich der außerordentlich gut besuchten Saisonabschlussfeier im Vereinsheim, den er mit Ehrungen und Würdigungen beschloss. So erhielt Julian Paul Reul in diesem Jahr den Schülerpokal, und für sein Engagement im Dienste der Abteilung und zugleich für seine prächtigen Leistungen wurde Franz Schloemer mit dem Seniorenpokal ausgezeichnet. Weitere Mitglieder wurden für besondere Leistungen (s. o.!) geehrt. Als Übungsleiter verabschiedet wurde Willi Trocha, dem sein Abschied mit einem großen Präsentkorb versüßt wurde.

 

 

 

   Juian Reuel u. Franz Schloemer                                                               Willi Trocha

 

 

 

 

 

Übersicht über DTV-Erfolge in  2 0 0 9

(c h r o n o l o g i s c h)

 

Nordrhein-Hallenmeisterschaften, Leverkusen, 18.01.2009

1. Franziska Braun                               B- Jugend                                60 m  in 7,82 sec

2. Franziska Braun                               B- Jugend                                Weit  mit 5,64 m

3. Florian Kirch                                    A-Jugend                                 3000 m in 9:27,98 min      

 

Nordrhein-Crossmeisterschaften, Süchteln, 25.01.2009

1. Irene Havertz-Röhlich                    W40                                         

1. DTV-Mannschaft                            W40/45

2. DTV-Mannschaft                            M40/45

2. Gisela Maubach                              W50

3. Frank Paschke                                 M40

3. Irmi Brandenburg                            W40

3. Monika Ruland                                W45

Westdeutsche Hallenmeisterschaften, Dortmund, 01.02.2009

5. Franziska Braun                               A(!)-Jugend                             Weit 5,43 m

5. Florian Kirch                                    A-Jugend                                 3000 m 9:34,36 min

 

Deutsche Senioren-Hallenmeisterschaften, Düsseldorf, 28.02.-01.03.2009

2 x 3. Christiane Schieferdecker        W65                                          800 m  in 3:22,91 und 3000 m in 14:38,95 min

2. Josef Kurth                                      M60                                          Hochsprung 1,59 m

 

Westdeutsche Langlaufmeisterschaften, Bergisch Gladbach, 25.04.2009

2. Stephan Nickel                                M40                                          10.000 m in 35:37,70 min

 

Nordrhein-Seniorenmeisterschaften, Troisdorf, 21.05.2009

1. Irene Havertz-Röhlich                    W40                                          3000 m in 11:12,86 min

1. Gisela Maubach                              W50                                          3000 m in 12:45,34 min

1. Josef Kurth                                      M60                                          Hochsprung mit 1,54 m

 

Europäische Seniorenmeisterschaften im Straßen- und Crosslauf

29.-31.05.2009 Aarhus/DK

Jeweils 2. Christiane Schieferdecker W65                                         DLV-Mannschaft  10 km und

                                                                                                                 3 x 2 km Cross-Staffel

sowie   7.  Christiane Schieferdecker W65                                         10 km Straße 51:37 min.

 

Nordrheinmeisterschaften, Dortmund, 06.06.2009

1. Rouben Rich                                    Männer                                    200 m in 21,83 sec

 

Nordrhein-Jugendmeisterschaften, Kevelaer, 07.06.2009

7. Florian Kirch                                    A-Jugend                                 3000 m in 9:51,45 min

 

Westdeutsche Meisterschaften, Duisburg, 11.06.2009

2. Rouben Rich                                    Männer                                    200 m in 21,82 sec

 

Deutsche Senioren-Meisterschaften II, Vaterstetten, 10.-12.07.2009

3.  Josef Kurth                                     M60                                          Hochsprung mit 1,56 m

4. Christiane Schieferdecker              W65                                          5000 m in 25:36,80 min

6. Christiane Schieferdecker              W65                                          800 m in 3:29,13 min

 

Senioren-Weltmeisterschaften, Lahti/FI, 06.08.2009

9. Josef Kurth                                      M60                                          Hochsprung 1,52 m

 

Nordrhein-Schüler-Meisterschaften, Bottrop,0 60.9.2009

2. Jasper Patz                                       M15                                          Hochsprung mit 1,73 m

4. Julian Paul Reul                               M15                                          300 m in 38,38 sec

 

Nordrhein-10 km Meisterschaften, Hülchrath-Neukirchen, 19.09.2009

3. Stephan Nickel                                M40                                          10 km in 36:24 min

4. Elmar Christoffels                            M45                                          10 km in 37:16 min

 

Kreismeisterschaften: 98 Titel – 66 zweite – 29 dritte Plätze

 

Jahresbestleistungen unserer aktivsten Athleten:

 

Irene Havertz-Röhlich:                 1500m – 5:23,14, 3000 m – 11:12,86, 10 km – 40:04

Christiane Schieferdecker:           800 m – 3:29,13, 5000 m – 25:36,80, 10.000 – 51:59,15

                                                         10 km – 51:30                                

Josef Kurth:                                   Hoch – 1,62

Stephan Nickel:                             1500m – 4:39,09, 3000 m – 10:08,42, 5000 m – 17:55,80,

                                                         10.000 – 35:37,70, 10 km – 35:26, Halbmarathon: 1:17,57

Elmar Christoffels:                        800 m – 2:25,79, 10.000m – 37:41,78, 10 km: 37:16, HM- 1:19:50

Udo Wirtz:                                     HM – 1:24:52, Marathon – 2:50:59

André Kirch:                                  3000 m – 9:48,04, 10 km – 35:15

Frank Paschke:                              10 km – 34:38, HM – 1:14:24, Marathon – 2:43:02

Jan Serner                                      Hoch – 1,87

Rouben Rich:                                 100 m – 10,68, 200 m – 21,54

Kai Pacuszka:                                100 m – 11,54, 200 m – 23,68

Florian Kirch:                                 1000 m – 2:48,38, 1500 m – 4:23,74, 3000 m – 9:27,55,

                                                         5000 m – 17:20,88, 10 km – 36:17

Lisa Beckers:                                 100 m – 13,31, 200 m – 27,77

Peter Beckers:                                100 m – 12,34, 200 m – 25,00, 400 m – 55,86, Hoch – 1,65,

                                                         Weit – 5,60, Kugel – 10,04

Franziska Braun:                           100 m – 12,30, 200 m – 26,33, 100 m Hü – 15,08, Weit – 5,47

Julia Ilbertz:                                    100 m – 12,99, 200 m – 26,67, 400 m – 67,17         

Julian Reul:                                    100 m – 12,16, 300 m – 38,38

Jasper Patz:                                    Hoch – 1,73 

 

 

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