Ergebnisse September 2014

Sportfest in Übach-Palenberg - Regio-Langstaffelmeisterschaft in Hückelhoven - Mehrkampfveranstaltung in Zülpich - VL in Eschweiler - Deutsche Meisterschaft über 10 Km - Jugendsportfest in Aachen - Kreisschulsportfest - 22. Dürener Rurtallauf - Köln Marathon - Regio-Seniorenmeisterschaft - Mehrkampfmeisterschaften des Kreises Aachen - Paarlauf in Aachen - Bedburger Citylauf - Kreisvergleichskämpfe - Abendsportfest in Erkelenz - Waldlaufkreismeisterschaften in Burgau

 

 

Waldlaufkreismeisterschaften im Stadtwald Burgau

Fahd Mellouk Sieger über die 10 Km - Distanz

 

Bei der 5. Auflage des Stadtwerkelaufs des Arnoldsweiler Turnvereins am vergangenen Samstag zeigte auch der Dürener Turnverein eine äußerst starke Präsenz. Nicht weniger als 32 Läuferinnen und Läufer, vertreten in den Schülerläufen, sowie im 5 km Jedermannlauf und im 10 km-Hauptlauf bevölkerten den Burgauer Wald.

Jeweils ganz oben auf dem Siegerpodest standen im 1km-Lauf Anna Kessel (W8), Linus Dittrich (M8), Tugcan Ugurbas (M9) und Henrik Breickmann (M11), die damit auch Kreismeister/in im Waldlauf wurden. Ebenfalls aufs Podest liefen bei den Mädchen Annik Löhr (W9) und bei den Jungs Jannis Kuckertz (M9). In dieser Klasse kamen Max Lürgen und Luke Krapp auf die Plätze 4 und 5.

Einen Sieg im Damen- und Männerrennen über die 5 km konnte der DTV ebenfalls verzeichnen. Schnellster im Gesamteinlauf war Daniel Jung, der nach 17:42 Min. über die Ziellinie lief. Gleich einen Vierfachtriumph gab es im Damenrennen durch Judith Wilhelmus (22:09 Min.), Simone van Dam (22:33), Astrid Vois (25:20) und Britta Ulrich (25:21). Kreiswaldlaufmeister wurden hier Julia Knabe (W14), Fabian Schumacher (M16) und Jan Wiltschek (M15).

Beim Hauptlauf über die 10 km gab es ebenfalls einen Start-Ziel-Sieg für den DTV. Fahd Mellouk lief als Schnellster mit den Rehen durch den Wald und siegte in 34:41 Min, womit auch er Kreismeister im Waldlauf wurde. Ebenfalls aufs Podest kam Frank Paschke als Dritter und Sieger der M45. Er benötigte 36:26 Min., was für ihn ein guter Test für die bevorstehende Nordrheinmeisterschaft war. Ganz oben auf dem Treppchen in der Kreismeisterschaftswertung landeten weiterhin Pamela Koch (W30), Lars Wiltschek (M16), Fabian Klinkhammer (MHK), Noel Köthe (M40), Ralf Neumann (M50) und Peter Fleischmann (M55).

 

 

 

 

 

 
Bahnabschluss der DTV-Athleten in Erkelenz

 

Fabian Schumacher mit persönlicher Bestweite, Jan Wiltschek überzeugt über 300m, Lars Wiltschek wieder 6 m weit, Niklas Schreiber mit Saisonbestleistung über 800m, Henrik Röhlich und Mara Schumacher mit persönlichen Bestleistungen über 3000m und 2000m

 

Mit einer großen Mannschaft präsentierten sich die Leichtathleten des Dürener TV 1847 beim diesjährigen Bahnabschluss in Erkelenz. Zahlreiche hervorragende Leistungen und Platzierungen wurden erreicht. Das Wetter spielte am Anfang nicht mit, da leichter Nieselregen über Erkelenz zog. So waren die Athleten der technischen Disziplinen etwas beeinträchtigt und noch bessere Ergebnisse nicht zu erzielen.

Bei der männlichen Jugend U20 konnte Neuzugang Marco Vogels gleich dreimal den dritten Platz erreichen Die 100m lief er in 12,64 sec., die 200m in 25,38 sec. Und im Weitsprung erreichte er 4,90m. In der Klasse U18 zeigte sich Lars Wiltschek zum Saisonabschluss in guter Form. Er siegte im Weitsprung mit erneut 6,00 Meter, wurde im Speerwurf Zweiter (39,44m) und im Hochsprung Dritter (1,68m). Fabian Schumacher wurde in dieser Klasse zweimal Dritter; über 200m in 25,86 sec. und im Weitsprung übertraf er erstmals 5 Meter (5,15m). In der Klasse U16 konnte der 15-jährige Jan Wiltschek mit seinem Sieg über 300 Meter überzeugen (41,31sec). Über 100 Meter belegte er in 12,75sec den dritten Rang.

Gewohnt stark in diesem Jahr die Klasse der weiblichen Jugend U16. Denise Riester siegte in der W14 über 100 Meter (13,09sec) und wurde Dritte im Hochsprung (1,35m). Andrin Kurt siegte in diesem Wettbewerb mit übersprungenen 1,44 Meter. Julia Knabe blieb mit 1,40m knapp dahinter und wurde Zweite. Zwei Siege holte Jasmin Gurski nach Düren (300m in 44,08sec, Weitsprung 4,77m). Ann-Kathrin Roeb konnte den Speerwurf für sich entscheiden (28,81m) und erzielte den dritten Platz im Weitsprung (4,52m). Mara Schumacher wurde Zweite über 100m in 13,97sec. und im Speerwurf reichte es zum dritten Patz mit guten 26,04 m.

Einen guten Eindruck hinterließen Nicola Kondziella und Christelle Younga in der Klasse U14. Die zwölfjährige Christelle siegte über 75 Meter in tollen 10,58sec äußerst knapp vor ihrer Vereinskameradin Nicola (10,60sec). Diese gewann dann den Weitsprung (4,60m) vor Christelle 4,10m). Die ein Jahr ältere Merle van Helden belegte im 75-Meterlauf  und im Weitsprung zweite Plätze (10,98sec/4,15m).

(Gerhard Wiltschek)

 

Den Abschluss bildeten die Mittel- und Langstreckenläufer über 800m, 2000m und 3.000m. Für diese waren es ab 20:30 Uhr optimale Bedingungen. Kein Regen mehr, ebenfalls kein Wind und ein Start unter Flutlicht. Läuferherz was willst Du mehr. Und so war es auch nicht verwunderlich, dass nur Saison- und persönliche Bestleistungen bzw. Siegläufe das Resultat waren. Diese guten Bedingungen nutzte als erste unserer Läufer/innen Mara Schumacher über die 2.000m. Ihr Trainer Frank hatte sich einen Fahrplan überlegt und mit ihr besprochen. Wie fast alle seiner weiblichen Athleten verdrehen diese zuerst die Augen, um im Nachhinein festzustellen, was zu leisten sie im Stande sind. Der Startschuss fiel und Mara ließ sich – was Frank aber weiß – von dem Tempo der anderen mitziehen. Bei 200m hatte er sich postiert, und ihr gleich gesagt, dass dies zu schnell sei, für die anvisierten fünf Runden. Mara nahm etwas raus und war dann im besprochenen Tempo. Nach drei Runden kam von Frank das Kommando, mutig zu sein und das Tempo anzuziehen. Dies setzte Mara auch um und löste sich von der Konkurrenz. Sie hielt das Tempo hoch und 200m vor dem Ziel peitschte Frank sie nach vorne, denn eine Zeit von unter 7 Minuten war drin. Die Uhr vor Augen ließ sich Mara den Sieg nicht mehr nehmen und nach 6:57,18 Minuten blieb die Uhr stehen und eine persönliche Bestleistung wurde notiert.

Im ersten und schnellsten Rennen über die 800m war der DTV durch Niklas Schreiber vertreten. Er hatte sich im August nochmal ein Ziel gesetzt und wollte seine bis dahin im Mai in Koblenz gelaufene Zeit noch einmal angreifen. Durch ein gezieltes Training in den letzten sechs Wochen war er auch auf einem guten Weg. Die ihm zwischenzeitlich abhanden gekommene Kontinuität kam zurück und auch an seiner Tempohärte hatte er gearbeitet. Es sollte sich nun zeigen, ob er „die Ernte“ des harten Trainings einfahren konnte. Vom Start weg lief er die Durchgangszeiten, die er mit Frank besprochen hatte. Erfreulich war, dass er noch einen Mitstreiter hatte, mit der er sich vor dem Start ausgetauscht hatte. Der kritische Moment kam dann bei 500m. Hier wurde Niklas in der Vergangenheit immer fest und büßte an Tempo ein, so dass er seinen Gegner laufen lassen musste. Doch diesmal war er es, der weiter Druck machte. Er übernahm die Spitze und setzte sich ab. Seine Trainingskollegen pushten ihn auf jeder Runde. Und auch auf der Zielgeraden hielt er das Tempo hoch, so dass er mit Saisonbestleistung von 1:58,30 Min. und dem Gesamtsieg seine Bahnsaison beendete. Von diesem tollen Ergebnis ließen sich auch die Damen Judith Wilhelmus (W30) und Simone van Dam (W40) inspirieren. Sie waren im selben Rennen. Judith setzte sich an die Spitze und war auf den ersten 400m ebenfalls im Soll. Auf den letzten 300m fehlte ihr allerdings die Konkurrenz, so dass sie etwas an Tempo verlor. Dennnoch erreichte sie in guten 2:31,52 Min. das Ziel und siegte in ihrer Altersklasse. Ihren ersten Einzelstart über die 800m hatte Simone van Dam, nachdem sie ihr Debut auf dieser Strecke drei Wochen zuvor beim Staffelrennen gegeben hatte. Sehr beherzt ging sie das Rennen an und erfüllte die Durchgangszeiten ihres Trainers ebenfalls perfekt. Die Uhr blieb für sie bei 2:37,58 Min. stehen und damit siegte sie ebenfalls in ihrer Klasse. Zusammen mit der leider krankheitsbedingt fehlenden Biggi Vilvo kann man gespannt sein, was die Damen bei den kommenden Meisterschaftsläufen in der Halle erreichen. Die Motivation ist auf jeden Fall vorhanden.

Die längste Strecke von 3.000m wurde von Florian Kirch und Henrik Röhlich in Angriff genommen. Genau wie Niklas hatte auch Florian sich das Ziel gesetzt, seine bis dahin bestehende Zeit zu drücken. Auch er ist auf einem guten Weg, jedoch hat die zur Verfügung stehende Zeit noch nicht ausgereicht, um das gesetzte Ziel ganz zu erreichen. Dennoch lief er Saisonbestleistung und kam mit der Zeit von 9:44,55 Min. auf Platz 4 der Männerwertung. Doch auch sein Ehrgeiz ist ungebrochen und im nächsten Jahr wird er sich weiter verbessern. Ein überdurchschnittlich gutes Rennen lieferte an diesem Tag Henrik Röhlich ab. War er vor seinem Rennen noch extrem nervös, was er seinem Trainer „beichtete“, war dies nach dem Startschuss aber nicht mehr zu sehen. Die Marschroute war mit Frank besprochen und er sollte sich nicht von dem Anfangstempo der anderen mitreißen lassen. Dies tat er auch nicht, was jedoch bedeutete, dass er am Ende des Feldes lief, da es nur einen Lauf der Männer über 3.000m gab und er damit der Jüngste im Feld war. Aber die Rundenzeiten von 84/85 Sek. waren genau im Soll. Lediglich auf der sechsten Runde verlor er etwas an Tempo. Dann hatte er aber einige Gegner im Blick, die zu schnell angegangen waren. Das motivierte ihn und er fing sich wieder. Auf der Zielgeraden sah er die Uhr und holte alles aus sich heraus. Die Belohnung war eine neue Bestzeit mit 10:38,84 Min. , die er um 23 Sekunden verbesserte. Und vor allen Dingen hatte er es ganz alleine hinbekommen; ohne Tempomacher oder irgendeine Gruppe. Auch hier hat sich das mitunter harte Training ausgezahlt. Auf jeden Fall war der „Schleifer“ Frank mit seinen Athleten überaus zufrieden.

(Frank Paschke)

 

Als Fazit bleibt, dass es ein äußerst gelungener Bahnabschluss der DTV-Leichtathleten war. Auch dass nochmal eine so große Gruppe den Weg nach Erkelenz gefunden hat, ist sehr erfreulich.

 

 

 
 
DTV-Jugendliche beim Kreisvergleichskampf

WJU U16 wird Vierte – MJ U18 Zehnte

 

Traditionell findet Ende September der Kreisvergleichskampf der 14 Kreise des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein statt, der diesmal wieder in Kevelaer ausgetragen wurde. Der Kreis Düren war mit zwei Mannschaften dabei, die sich über Erwarten erfolgreich präsentierten.

Besonders die weibliche Jugend U16 überraschte mit tollen Ergebnissen, die in der Endabrechnung mit 94 Punkten zum 4. Platz führten. Maßgeblichen Anteil an diesem erfreulichen Ergebnis hatten mehrere DTVerinnen, die sämtlich noch dem jüngeren Jahrgang W14 angehören. Mara Schumacher zeigte über 800 m eine hervorragende Spätform und gewann den Wettbewerb in 2:21,33 min, womit sie ihre Bestzeit nur knapp verfehlte. Jasmin Gurski kam mit 2:24,58 min nicht weit zurück auf den 7. Platz. Denise Riester wurde über 100 m in beachtlichen 12,74 s Sechste, ebenso wie im Weitsprung, wo sie auf 4,97 m kam. Die Drei liefen auch in der 4 x 100 m Staffel, die durch Eva Wirtz vom TuS Schmidt ergänzt wurde und in guten 51,50 s auf dem vierten Rang einlief. In einer 2. Staffel kamen auch Andrin Kurt und Ann-Kathrin Roeb zum Einsatz; letztere lief die 80 m Hürden in 13,08 s (13. P.) und warf den Speer auf 24,82 m (10. Pl.)

Für die Jungen-Mannschaft U18 standen deutlich weniger Teilnehmer zur Verfügung standen, sodass mehrfach improvisiert werden musste. Dennoch schlugen sich die Jungen ebenfalls wacker, und auch hier kamen sehr gute Leistungen zustande. Unser vielseitiger Lars Wiltschek war gleich viermal mit überzeugenden Ergebnissen im Einsatz: die 5kg-Kugel stieß er auf 12,81 m (5. Platz), im Weitsprung erzielte er 6,01 m (4. Pl.) und über 110 m Hürden wurde er in Bestzeit von 16,79 s Neunter. Außerdem lief er in der 4 x 100 m Staffel (F. Schumacher, L. Wiltschek, Till Freyschmidt/Birkesdorfer TV, J. Wiltschek) auf Position zwei. Jan Wiltschek, der noch dem Jahrgang 1999 angehört, lief über 100 m mit 12,52 s zwar Bestzeit, die aber von etwas zu starkem Rückenwind verweht wurde, außerdem startete er erstmals über 400 m (59,92 s) und war Schlussläufer in der Staffel. Über 800 m verpasste Fabian Schumacher mit 2:13,18 min nur knapp eine neue Bestzeit. David Uchenna, unser bester Sprinter, hatte leider Pech bei seinem 100m Lauf. Nach 50m bekam er eine Zerrung und erreichte nur noch humpelnd das Ziel. Mit ihm hätte man sicher in der Gesamtwertung noch ein paar Pünktchen mehr erreichen können. Insgesamt hatte sich die Reise nach Kevelaer gelohnt und die Mannschaften des LVN Kreis Düren konnten zufrieden die Heimreise antreten.

 

Kevelaer, 21.9.14 (Kreisvergleichskampf)

 

MJ U18

100 m

22.

Jan Wiltschek (99)

 

12,52/+2,4

 

 

25.

David Uchenna (97)

 

16,79/+3,0

 

400 m

18.

Jan Wiltschek (99)

 

59,92 pB

 

800 m

16.

Fabian Schumacher (98)

 

2:13,18

 

110 mHü

  9.

Lars Wiltschek (98)

 

16,65/+1,7

 

4 x 100 m

14.

Fabian Schumacher - Lars-Wiltschek-(Till Freyschmidt) - Jan Wiltschek

49,28

 

Weit

  5.

Lars Wiltschek (98)

 

6,01/+0,4

 

Kugel

  4.

Lars Wiltschek (98)

 

12,81

 

 

 

 

 

 

WJ U16

100 m

  6.

Denise Riester (00)

 

12,74/+1,9

 

800 m

  1.

Mara Schumacher (00)

 

2:21,33

 

 

  7.

Jasmin Gurski (00)

 

2:24,58

 

80 m Hü

13.

Ann-Kathrin Roeb (00)

 

13,08/+1,4

 

4 x 100 m

  4.

Mara Schumacher - (Eva Wirtz) - Denise Riester -Jasmin Gurski

51,50

 

 

19.

Ann-Kathrin Roeb-(Eva Paeffgen-Arinna Severin)-Andrin Kurt

55,86

 

Weit

  6.

Denise Riester (00)

 

4,97/-0,2

 

Speer

10.

Ann-Kathrin Roeb (00)

 

24,82

 

 

 

RheinErft-Akademie-Cup 2014: Es ist vollbracht !!!

 

 

Am Samstag, den 20.09.2014 fand die letzte Veranstaltung des RheinErft-Akademie-Cup 2014 statt. Austragungsort war der Stadtkurs in Bedburg. Fünf Runden à 2 km galt es zu absolvieren. Waren es in Horrem „nur“ 7 Athleten des DTV, so standen in Bedburg insgesamt 18!!!! Läufer an der Startlinie. Dieser höchsterfreuliche Umstand war dem unermündlichen „Nerven“ JJ von Peter Fleischmann zu verdanken, der in den letzten Tagen immer wieder zu einem zahlreichen Teilnehmen aufforderte und den aktuellen Stand vor dem letzten Rennen mitteilte. Und seine Mühe zahlte sich aus, so dass wir zu diesem tollen Mannschaftsergebnis gelangten. Unser Antrag auf einen eigenen Startblock wurde jedoch abgelehnt JJJ

 

Das erklärte Ziel war es, die Führungsposition in der Teamwertung, die wir am Anfang der Serienwertung innehatten, zwischenzeitlich abgeben mussten, unsere Läufer in Wesseling aber wieder herausgeholt hatten, nicht mehr abzugeben. Auch in der Firmenwertung war eine Verbesserung aufgrund der hohen Teilnehmerzahl möglich. Hier kam es aber darauf an, wieviele Läufer der vor uns liegende Verein an den Start brachte. Und hier reichte es dann auch mit dem knappsten Vorsprung von 1 Läufer. Den Brühler TV konnten wir so auf Platz 4 verweisen und liefen somit aufs Podest vor. Von den Brühlern kamen aufgrund des auf der letzten Runde einsetzenden Gewitters mit Hagel nicht alle ins Ziel. Unsere Aktiven bewiesen jedoch Kämpferqualitäten und zogen das Ding bedingungslos durch!!!! Ohne unsere Ladies Doris und Britta hätte es nicht gereicht!!!!

Die Auseinandersetzung bei der Teamwertung lief auf einen Fight zwischen uns und dem VFB Multisport Rhein-Erft hinaus. Diese hatten wohl nicht mit der geschlossenen und starken Mannschaftsleistung des DTV gerechnet. Denn sie hatten lediglich drei Herren und eine Dame gemeldet. Im theoretischen Zeitenvergleich sah es gut für uns aus, doch weiss man ja nie, wie sich ein Rennen entwickelt und wie es in der Praxis aussieht. So stellte der „Gegner“ zwar den Gesamtsieger, doch Fahd Mellouk (34:27 Min.) sicherte den zweiten Platz, so dass hier lediglich ein Punkt abgegeben werden musste. Da die Gebrüder Jung mit Viktor (36:47, 2.M30) und Daniel (36:47, 1.U23) geschlossen über die Ziellinie liefen und die Plätze 5 und 6 belegten, war der Gesamtsieg somit trotz des Regens in trockenen Tüchern. Denn der VFB hatte auch noch einen Ausfall zu beklagen. Aber auch ohne diesen hätte es für uns gereicht.

Die weiteren DTVler waren Peter Fleischmann (38:33, 2.M55), Noel Köthe (40:27, 3.M40) und Stephan Nickel (40:34, 4.M45). Dann folgte ein starkes Damenquartett mit Ise Maschmeier, die dank ihrer 42:01 Min. und dem Sieg in der W35 auch den 3.Platz in der Gesamtwertung verteidigte. Ihr folgten Felicitas Stingl (43:22, 1.W45), Simone van Dam (44:17, 3.W40) und Pamela Koch (45:10, 2.W30). Zwischen die Herren Edgar Ulrich (45:11) und Uwe Greif (46:02) schob sich unser neuestes Mitglied Julia Gossel, die in 45:54 Min. auf den 3.Platz in der Frauenklasse lief. Kurt Baltus (47:30) sowie ein weiteres Damentrio mit Christina Auel (48:21), Doris Peitz (57:12, 2.W55) und Britta Ulrich (57:13) vervollständigten das sehr gute Mannschaftsergebnis mit nicht weniger als 11 Podestplatzierungen.

 

Nach diesem Lauf danke ich allen Aktiven, die den Dürener TV so gut und zahlreich präsentiert haben. Besonders möchte ich mich aber bei Kurt Baltus und Peter Fleischmann bedanken. Kurt hatte über zwei Jahre Werbung für diesen Cup gemacht und dieses Jahr wurde er dann von uns Läufern auch angenommen. Peter hatte über den Verlauf der sieben Monate, an denen der Cup stattfand, immer wieder über den aktuellen Stand berichtet und auf die einzelnen Veranstaltungen hingewiesen. Ihm ist es dann auch zu verdanken, dass dieses gute Ergebnis am Ende erreicht werden konnte. Peter wurde am Samstag auch mitgeteilt, dass der DTV sich im benachbarten Rhein-Erft-Kreis einen guten Ruf und Respekt  erlaufen hat. Es ist sehr erfreulich, dass wir bei der im November stattfindenden Siegerehrung sehr oft den Vereinsnamen Dürener TV hören werden. Sowohl bei allen Mannschaftswettbewerben, als auch in den verschiedenen Altersklassen. Und wenn sich im kommenden Jahr alle Aktiven auch für den Cup registrieren, werden es sicher 2015 noch die/der ein oder andere mehr.

 

Bedburg, 20.9.14 (Citylauf)

 

Jun M23

10 km

  1.

Daniel Jung (93)

 

36:46

Sen M30

10 km

  2.

Viktor Jung (83)

 

36:50

Sen M35

10 km

  2.

Fahd Mellouk (79)

 

34:26

Sen M40

10 km

  3.

Noël Köthe (74)

 

40:25

Sen M45

10 km

  4.

Stephan Nickel (67)

 

40:34

 

 

12.

Frank Paschke (65)

 

44:17

 

 

13.

Edgar Ulrich (66)

 

45:00

 

 

14.

Uwe Greif (65)

 

45:52

Sen M55

10 km

  2.

Peter Fleischmann (58)

 

38:32

 

 

  8.

Kurt Baltus (57)

 

47:22

Mannschaften

 

 

 

 

 

Männer

 

  1.

Mellouk/79-D.Jung/93-V.Jung/83

 

1:48:03

Sen M40

 

  3.

Fleischmann/58-Köthe/74-Nickel/67

 

1:59:36

Frauen

10 km

  3.

Julia Gossel (88)

 

45:45

 

 

  5.

Christina Auel (89)

 

48:11

Sen W30

10 km

  2.

Pamela Koch (80)

 

45:08

Sen W35

10 km

  1.

Ise Maschmeier (79)

 

42:00

Sen W40

10 km

  3.

Simone van Dam (72)

 

44:16

Sen W45

10 km

  1.

Felicitas Stingl (67)

 

43:18

 

 

  5.

Britta Ulrich (66)

 

57:01

Sen W55

10 km

  2.

Doris Peitz (59)

 

57:00

Mannschaften

 

 

 

 

 

Sen W35

 

  1.

Maschmeier/79-Stingl/67-van Dam/72

 

2:09:43

Frauen

 

 

Auel/89-Peitz/59-Ulrich/66

 

2:42:48

gemischte Mannschaften

 

 

Paschke-Koch-Ed.Ulrich

 

2:14:40

 

 

 

Gossel-Greif-Baltus

 

2:19:27

 

 

 

 

Paarlauf der Alemania Aachen im Waldstadion

 

Den gestrigen Paarlauf in Aachen nutzten auch einige Mittel- und Langstreckler unserer Abteilung, um sich für die bevorstehenden Wettkämpfe den letzten Schliff zu holen. In den vorgegebenen 30 Minuten werden jeweils im Wechsel 400m auf der Bahn gelaufen. Die Pause ist also nur so kurz, wie der Laufpartner seine Strecke absolviert.

Im ersten Lauf gingen Ise Maschmeier mit Noel Köthe und Pamela Koch mit Kurt Baltus and en Start. Henrik Röhlich lief mit einem Jugendlichen seiner Altersklasse, mit dem er sich sonst immer „duelliert“. Die beiden machten ihre Sache sehr gut und liefen sehr gleichmäßig, um in ihren letzten drei Runden dann jeweils nochmal schneller zu werden. Ihre absolvierte Strecke lag bei 9.100m. Ebenfalls hoch motiviert und ehrgeizig gingen die beiden anderen Paare in der gemischten Wertung an den Start. Auch hier sah es sehr dynamisch aus und am Ende war man froh über das erzielte Ergebnis. Wenn es auch in den letzten drei Runden immer härter wurde.

Im Zweiten Lauf standen dann in der Damenwertung Biggi Vilvo und Judith Wilhelmus, in der Männerwertung Florian Kirch und Niklas Schreiber und in der gemischten Wertung Simone van Dam mit dem Trainer dieser Gruppe Frank Paschke an der Startlinie. Angespornt von ihren Laufkollegen aus dem ersten Rennen und ihren guten Zeiten der letzten Wochen liefen Biggi mit ihrer Schwester Judith ein hervorragendes Rennen und kamen insgesamt auf 8.820 m. Damit war ihnen der Sieg in der Frauenwertung nicht zu nehmen. Ebenfalls ganz weit vorne landeren Florian und Niklas, die sich ebenfalls bis zur totalen Erschöpfung verausgabten und nur knapp hinter den Führenden in diesem Lauf ins Ziel kamen. Ihre absolvierte Strecke lag bei 10.200m. Zur Vorbereitung auf ihren nächsten 10 km-Wettkampf lief Simone van Dam ihre Runden in dem vom Trainer vorgegeben Tempo. Auch sie hatte sich die Kräfte gut eingeteilt, so dass ihren letzten drei Runden ebenfalls schneller wurden. Zusammen mit Frank erreichte sie exakt 8.400m.

Obwohl diese Art des Trainings extrem hart ist, hat es allen Beteiligten sehr gut gefallen, so dass wir nächstes Jahr sicher als Wiederholungstäter aufschlagen. Vielleicht findet sich ja noch der ein oder andere, der hierzu ebenfalls Lust hat.

Ergebnisse

 

 

 

 

 

DTVer weiter aktiv

 

Das Wochenende war nicht nur im Hinblick auf den Rurtallauf erfolgreich für uns, auch bei verschiedenen Veranstaltungen in Aachen und Köln zeigten sich unsere Athleten gut aufgelegt !

 

 

Lars und Denise mit Mehrkampfbestleistungen

 

Im Rahmen der offenen Mehrkampfmeisterschaften des Kreises Aachen (13.9.14) steigerte sich Lars Wiltschek gegenüber der Vorwoche im Fünfkampf der U18 noch einmal um 27 Punkte auf die neue Bestmarke von 2848 Punkten, womit er in der Aachener Gesamtwertung Dritter wurde. Aus seinen Leistungen ragen die Ergebnisse im Weitsprung (6,00 m) und Hochsprung (1,76 m) heraus, aber auch seine 100 m-Zeit (12,61 s), der Kugelstoß (12,62 m) und der 400 m Lauf (57,88 s) sind ordentlich. Dem Vereinsrekord näherte er sich damit übrigens bis auf 52 Punkte; er liegt jetzt hinter Rouben Rich (2902 P.) und Christian Felder auf dem dritten Platz. Zweite wurde Denise Riester im Vierkampf der U16 W14 ebenfalls mit noch nicht erreichten 1950 Punkten. Grundlagen für dieses schöne Ergebnis waren die sehr guten 12,76 s über 100 m und eine neue Hochsprungbestmarke von 1,46  m; ihre weiteren Leistungen: Weit: 4,67 m, Kugelstoß: 7,65 m.

 

Judith und Biggi treiben sich zu guten 800 m Zeiten

 

Bei den schwach besetzten Aachener Seniorenmeisterschaften (14.9.14) glänzten die Zwillinge Judith und Biggi Vilvo über 800 m. Nach einem kontrollierten Lauf liefen die Beiden als erste durchs Ziel, wobei Judith mit 2:27,39 min knapp vor ihrer Schwester (2:28,39 min) lag. Beide kamen damit nahe an ihre Bestzeiten heran. Vor allem für Judith ist die Leistung erstaunlich, da sie zu Beginn des Jahres erstmals Mutter geworden war.

 

 

Felicitas Stingl läuft den Halbmarathon in 1:32:43

Fabian Klinkhammer debütiert auf der Marathonstrecke

 

Vier DTVer waren beim Köln-Marathon (14.9.14) dabei und werden mit ihren Ergebnissen zufrieden sein. Besonders schnell war Felicitas Stingl auf der Halbmarathondistanz unterwegs. Unter der Assistenz ihres Laufkameraden Udo Wirtz benötigte sie für die 21,1 km nur 1:32:43 Std., die ihr einen hervorragenden 5. Platz in der Altersklasse W45 einbrachten; für Udo wurde übrigens die gleiche Zeit genommen. Ein für ihn gutes Rennen lieferte auch Uwe Greif (M45) mit 1:40:51 Std. ab, worüber er sich sicher gefreut haben wird. Der erst 21 Jahre alte Fabian Klinkhammer, der in diesem Jahr schon sehr wettkampffreudig war, wagte sich hier an die volle Marathondistanz und bewältigte die Strecke als 104. der Hauptklasse in 3:39:07 Std.

 

 

Der 22. Rurtallauf

 

Auch wenn durch die Überschneidung mit dem Köln-Marathonlauf mancher Teilnehmer in diesem Jahr nicht den Weg zu uns gefunden hatte, so war der diesjährige Rurtallauf, der zum 22. Mal ausgetragen wurde, wieder ein Festtag im Jahresablauf nicht nur unserer Abteilung, sondern auch des ganzen Vereins. Das Wetter spielte mit, die Organisation stimmte und - nach dem Augenschein zu urteilen – waren auch unsere Gäste, ob Läufer oder Begleiter bzw. Zuschauer, bester Laune.

Damit kann auch Manfred Röhlich, an dem die meiste Arbeit „hängen geblieben“ ist, gut leben und sich den 2014er Lauf wieder als  s e i n e  Leistung werten. Natürlich geht es nicht ohne die vielen Helfer und Mitorganisatoren. Aber gerade auf diesem Gebiet hing im Vorfeld doch Vieles in der Luft, zu viele der sonst involvierten Kräfte standen nicht zur Verfügung, andere zögerten mit ihren Zusagen zur Mithilfe, sodass die Durchführung vor wenigen Wochen bedenklich ins Wanken geriet. Ein in dieser Situation entstandenes Rundschreiben machte dann allerdings offenbar manchem klar, dass die Vorbereitung einer derartigen Veranstaltung kein Selbstläufer ist, und so wurde Manfred durch die Resonanz auf sein Schreiben ermutigt, weiterzumachen. Und es hat sich gelohnt! Trotzdem wird man sich im größeren Kreis Gedanken machen müssen, wie es zukünftig weiter geht.  

 

Zum Sportlichen: Vor dem Hintergrund der organisatorischen Schwierigkeiten erklärten sich spontan unsere rührigen Langstreckler mit Fahd Mellouk und Noël Köthe an der Spitze, bereit auf einen eigenen Start zu verzichten, um dem Ganzen zum Erfolg zu verhelfen. Damit beschränkten sich natürlich die DTV-Erfolge im Wesentlichen auf unsere jüngeren Mitglieder, die sich im einleitenden Kinderlauf über 1 km zahlreich (19 Teilnehmer/innen) und zugleich erfolgreich präsentierten. Henrik Breickmann und Leon Kück waren hier die schnellsten Jungen, während Mia Achberger bei den Mädchen Zweite wurde. Deutlich übersichtlicher ging es im Jugendlauf über 2 km zu, den unsere Mara Schumacher überlegen gewann. Den 5 km-Jedermannlauf gewann der vereinslose Celso  Moiteiro in 18:42 min vor Franz-Josef Lürken (SC Germania Dürwiß). Als Vierter des Gesamteinlaufes siegte Fabian Schumacher in der U18-Wertung in 19:32 min. Nach dem Bambinilauf ging es dann nach dem Startschuss von Bürgermeister Paul Larue als dem Schirmherrn der Veranstaltung auf die 10 km-Strecke. Ohne Fahd Mellouk und unsere anderen zahlreichen Aspiranten auf vordere Platzierungen gingen in diesem Jahr die Siege an auswärtige Läufer. Der junge Marco Müller von der LG Ameln/Linnich führte schon bei Halbzeit, also beim Durchlaufen der Jahnkampfbahn nach der 1. Runde und dominierte letztlich deutlich in 34:07 min vor dem immer stärker werdenden Christian Nießen vom TuS Schmidt, der die M30-Wertung für sich entschied. Dritter wurde Sebastian Müller (LG Ameln/Linnich) in 35:20 min (2. der Männerklasse). Schnellste Frau war Svenja Jütte aus Jülich in 40:01 min, damit auch Siegerin der W35, vor Eva Offermann (DJK Jung Siegfried Herzogenrath – 1. W30 – 42:01 min), Dritte dann Barbara Hillebrand, die Siegerin der W55 in 44:03 min.

 

Im Übrigen gibt es bei den Volksläufen auch immer ein Wiedersehen mit Läufern, die zum Teil schon seit Jahrzehnten dabei sind. Das macht eben auch den Reiz dieser vielfach familiären Veranstaltungen aus. Einer von ihnen war diesmal unser früheres langjähriges Mitglied Dietmar Schmeide, der sich auch noch einmal zum Mitmachen animieren ließ und in der M50 Zweiter wurde.

Die Siegerehrungen folgten zeitnah nach Beendigung der jeweiligen Läufe im Bereich der gut frequentierten Cafeteria, sodass unsere Jahnkampfbahn zu jedem Zeitpunkt der Veranstaltung ein farbenfrohes Bild abgab.

 

Wir hoffen auf eine Fortsetzung mit dem 23. Lauf im nächsten Jahr!

Bilder von Peter Borsdorff

 

 

DTVer beim Kreisschulsportfest mit Steigerungen

 

Einige persönliche Bestleistungen fielen am Donnerstag (11.9.) beim Kreisschulsportfest der weiterführenden Schulen. Hinzu kamen sehr gute Platzierungen unter den Besten. So wurde Henrik Röhlich in der Klasse U16 M14 Erster über 800 m in 2:20,4 min (der vor ihm platzierte Läufer stellte sich später als mit falsch angegebenem Jahrgang heraus), die knapp besser sind als die bisher zu Buche stehenden 2:20,86 min. Jan Wiltschek stieß bei seinem Sieg die Kugel in der U16 M15 mit 11,88 m um einen Zentimeter weiter als bisher. Jasmin Gurski ist nicht nur eine tüchtige Läuferin, sie kann auch gut weitspringen, was sie als Siegerin des W14-Wettbewerbs mit 5,02 m bewies. Auch Ann-Kathrin Roeb kam als Beste des Kugelstoßes der W14 mit 8,12 m auf eine neue Bestmarke. Gleich drei Bestleistungen stellte Nicola Kondziella auf, die in der U14 W12 den Weitsprung mit 4,84 m und den Hochsprung mit 1,35 m gewann sowie im 800 m Lauf in 3:03,7 min Zweite wurde.

 

Düren, 11.9.2014 (Kreisschulsportfest der weiterführenden Schulen)

 

U18

100 m

 1.

David Ugwuanyi (97)

 

11,5

 

Kugel

 3.

David Ugwuanyi (97)

 

10,68

 

800 m

 2.

Fabian Schumacher (98)

 

2:17,1

 

Hoch

 1.

Lars Wiltschek (98)

 

1,65

 

Weit

 2.

Lars Wiltschek (98)

 

5,78

 

Kugel

 1.

Lars Wiltschek (98)

 

12,65

U16 M15

75 m

 1.

Jan Wiltschek (99)

 

9,3

 

Hoch

 2.

Jan Wiltschek (99)

 

1,55

 

Weit

 4.

Gereon Blum (99)

 

4,76

 

Kugel

 1.

Jan Wiltschek (99)

 

11,88

U16 M14

800 m

 1.

Henrik Röhlich (00)

 

2:20,4

U16 W15

75 m

 7.

Sophia Louisa Auth (99)

 

11,9

U16 W14

75 m

 1.

Denise Riester (00)

 

9,5

 

 

 4.

Julia Knabe (00)

 

11,0

 

 

 7.

Andrin Kurt (00)

 

11,3

 

800 m

 1.

Jasmin Gurski (00)

 

2:29,0

 

Hoch

 2.

Andrin Kurt (00)

 

1,45

 

 

 3.

Julia Knabe (00)

 

1,40

 

 

 4.

Denise Riester (00)

 

1,35

 

 

 5.

Ann-Kathrin Roeb (00)

 

1,30

 

Weit

 1.

Jasmin Gurski (00)

 

5,02

 

 

 2.

Denise Riester (00)

 

4,77

 

 

 3.

Ann-Kathrin roeb (00)

 

4,60

 

Kugel

 1.

Ann-Kathrin Roeb (00)

 

8,12

 

 

 5.

Andrin Kurt (00)

 

6,39

U14 W13

50 m

 1.

Merle van Helden (01)

 

7,5

 

Hoch

 1.

Merle van Helden (01)

 

1,45

 

Weit

 2.

Merle van Helden (01)

 

4,20

U14 W12

50 m

 1.

Nicola Kondziella (02)

 

7,2

 

800 m

 2.

Nicola Kondziella (02)

 

3:03,7

 

 

 3.

Christelle Younga (02)

 

3:13,0

 

Hoch

 1.

Nicola Kondziella (02)

 

1,35

 

 

 2.

Christelle Younga (02)

 

1,30

 

Weit

 1.

Nicola Kondziella (02)

 

4,84

 

 

 2.

Christelle Younga (02)

 

4,22

 

 

 

 

 

 

Jasmin und Mara mit Doppelsieg über 300 m

 

Beim Jugendsportfest der Aachener Turngemeinde (7.9.14) meldeten sich nun auch Jasmin Gurski und Mara Schumacher aus den Sommerferien zurück. Beide bestritten die 300 m und schafften in der W14 als Erste und Zweite gute Zeiten. Jasmin gewann in 43,55 sec vor Mara, die mit 44,32 sec Bestzeit erreichte. 

 

 

 

Frank und Peter bei den „Deutschen“

Gute Spätform zeigten zwei DTV-Langstreckler bei den Deutschen 10 km-Straßenlaufmeisterschaften in Düsseldorf (7.9.14).

Mit den erwarteten Siegen der Favoriten Andre Pollmächer und Sabrina Mockenhaupt endeten am Sonntag die Deutschen Straßenlaufmeisterschaften über 10km im Rahmen des Düsseldorfer Kö-Laufs.

Die Farben des Dürener TV 1847 vertraten die Senioren Frank Paschke (M45) und Peter Fleischmann (M55). Beide war waren  sich bewusst, dass sie für eine Platzierung auf den vorderen Plätzen nicht in Frage kommen. Trotzdem bereiten sie sich gewissenhaft auf die Meisterschaft vor und stellten sich mit unterschiedlichen Zielen diesem Wettkampf. Während Frank sein Ziel ganz klar auf eine Zeit unter 36:00 Minuten ausgerichtet hatte, peilte Peter eine Platzierung unter den besten acht Läufern seiner Altersklasse an. Dass dies für ihn nicht einfach werden würde sowie von seiner Tagesform und der seiner Mitkonkurrenten und nur bei optimalen Bedingungen möglich wird, war ihm bewusst.

Frank musste gleich im ersten Meisterschaftslauf der Junioren, Männer und Altersklassenathleten bis M45 an den Start. Das Gedränge war hier natürlich sehr groß und nach dem Startschuss galt es darauf zu achten, nicht zu stürzen. Ellenbogeneinsatz in den ersten Kurven war hier gefragt. Denn die 10 km waren auf 5 Runden à 2 km zu absolvieren und es gab nicht weniger als 10 90°-Kurven, so dass ein gleichmäßiges Laufen nicht möglich war. Das Tempo wurde dadurch immer wieder unterbrochen und neues Beschleunigen war von Nöten. Frank Paschke steigerte seine Jahresbestzeit um 23 Sekunden auf ansehnliche 35:45 min (19. Platz in der M45), während Peter Fleischmann mit 37:39 min in der Nähe seiner diesjährigen Bestzeit blieb und in der M55 beachtlicher Zehnter wurde.

 

 

 

 

 

Viktor und Fabian auch in Eschweiler mit vorne

 

Beim Volkslauf des MC Eschweiler (6.9.14) waren unsere wettkampffreudigen Langläufer Viktor Jung und Fabian Klinkhammer wieder mit ganz vorne. Im Lauf über 10 km gewann  Viktor Jung  die M30-Wertung mit 37:35 min und Fabian Klinkhammer wurde bei den Männern in 38:42 min sicherer Zweiter.

 

 

 

 

Drei tüchtige Mehrkämpfer

10-Kampf-Kreisrekord für Lars Wiltschek, persönliche

Bestleistungen für Jan Wiltschek und Marco Vogels

 

Drei Jugendliche des DTV nahmen an den offenen Mehrkampfmeisterschaften des Kreises Euskirchen in Zülpich teil und konnten sich gegen die gewohnt starke Konkurrenz aus dem Kreis Euskirchen bestens behaupten.

Lars Wiltschek, der in der Klasse U18 startet, siegte dabei im 3-, 5- und 10-Kampf. Bei seinem zweiten 10-Kampf in seiner Klasse konnte er seinen von ihm selbst gehaltenen Kreisrekord um 140 Punkte auf nun 5209 Punkte verbessern. Im 400m-Lauf, über 110m Hürden und über 1500 Meter stellte er gar persönliche Bestleistungen auf. Aber auch seine übrigen Leistungen sind beachtlich. Er sprang z. B. am ersten Tag bei regnerischem Wetter gute 1,72 m hoch, stieß die Kugel auf 12,90 m und warf den Speer 42,46 m weit. Auch seine Fünfkampfleistung (2821 P.) ist persönliche Bestleistung!

 

Marco Vogels (U20) bestritt erst seinen zweiten Wettkampf für den DTV und lieferte trotz der gewiss nicht ausreichenden Vorbereitung einen guten 10-Kampf ab und belegte mit 3674 Punkten den dritten Platz.

 

Jan Wiltschek (U16) kämpfte sich ebenfalls erfolgreich durch seinen ersten 9-Kampf. Nach dem ersten Tag lag er im Drei- und Vierkampf auf dem vierten Platz, konnte sich aber im Neunkampf  dank einiger persönlicher Bestleistungen mit 4476 Punkten noch auf Platz drei verbessern. Sein Vierkampf (2084 P.) bedeutet ebenfalls Hausrekord.

Trotz aller Erschöpfung steht für die Drei fest, dass dies nicht ihr letzter Start in der trainingsaufwendigen

Königsdisziplin der Leichtathletik gewesen sein wird.

 

Die genauen Ergebnisse:

 

MJ U20:          10-Kampf: 3. Marco Vogels                                                                                                            3674 P.

                         (100m:12,70-Weit:5,25–Kugel:7,23-Hoch:1,44-400 m:57,23/

                         110mHü:20,25-Diskus:18,32-Stabhoch:2,10-Speer:23,68-1500m:4:52,43) 

                         5-Kampf:          3. Marco Vogels (Wettbewerbe von Tag 1)                                                        2129 P.

                         3-Kampf:          3. Marco Vogels (Die ersten drei Wettbewerbe)                                                1272 P.

 

MJ U18:          10-Kampf:      1. Lars Wiltschek                                                                                                  5209 P.

                         (12,65-5,81-12,90-1,72-56,88/17,16-32,24-2,50-42,46-5:01,44)

                         5-Kampf:         1. Lars Wiltschek (Wettbewerbe vom 1. Tag)                                                    2821 P.

                         3-Kampf:         1. Lars Wiltschek (Die ersten drei Wettbewerbe)                                              1736 P.

 

MJ U16:          9-Kampf:        3. Jan Wiltschek                                                                                                    4476 P.

                         (12,67-5,04-11,50-1,60/

                         13,19(80mHÜ)-32,83-1,80-35,62-3:15,19 (1000m)

                         4-Kampf:         4. Jan Wiltschek (Wettbewerbe vom 1. Tag)                                                      2084 P.        

                         3-Kampf:         4. Jan Wiltschek (Die ersten drei Wettbewerbe)                                                1491 P.                       

                                                   

 G.Wiltschek/W. Trocha

 

 

 

 

 

Tüchtige Staffelläuferinnen

Judith und Biggi Vilvo sowie Simone van Dam werden über 3 x 800 m Regio-Meisterinnen

 

Bei den Regio-Langstaffelmeisterschaften am Freitag Abend in Hückelhoven war vom DTV eine 3 x 800 m der W30 am Start, die einen sehr guten Eindruck hinterließ. Mit 7:43,1 min waren Judith Vilvo, Simone van Dam und Biggi Vilvo die schnellste weibliche Staffel der Veranstaltung. Denn wenn man bedenkt, dass Startläuferin Judith Vilvo nach der Geburt ihres Sohnes hier erstmals wieder einen Wettkampf bestritt und Simone van Dam der W40 angehört und bisher auf einer so kurzen Strecke für uns noch nicht im Einsatz war, somit also nur Schlussläuferin Biggi Vilvo in diesem Jahr mit Mittelstreckenerfahrung aufwarten kann, dann ist die Zeit mehr als beachtlich. Einen herzlichen Glückwunsch an die Drei!

In der Ewigen Vereinsbestenliste der Frauen sind die 7:43,1 min die sechstbeste Zeit; in der W30 ist in all den Jahren noch keine W30-Staffel zusammengekommen, sodass wir nun auch in dieser Disziplin eine DTV-Senioren-Bestleistung notieren können.

Bleibt anzumerken, dass wir leider nur eine Staffel entsenden konnten, obwohl sich auch in anderen Klassen durchaus Möglichkeiten ergeben hätten. Gerade das Staffelerlebnis hinterlässt meistens einen nachhaltigeren Eindruck als ein Einzelwettkampf. Es wäre schön, wenn sich im nächsten Jahr mehr Staffeln im Wettkampf messen würden.

W. Trocha

 

 

 

Niklas und Florian auf Standortsuche

 

Niklas Schreiber (U20) und Florian Kirch (Männer) nutzten nach ihrem Trainerwechsel zu Frank Paschke einen kleinen Wettkampf in Übach-Palenberg (2.9.14) zur Standortbestimmung.

Niklas ging sein Rennen über 1000m couragiert an und lief von vorne weg in dem abgesprochenen Tempo, das auf eine Endzeit von 2:40 hinzielte. Nach einem Durchhänger zwischen 500 m und 600 m fing er sich auf den letzten 300 m wieder und konnte sogar noch etwas beschleunigen, sodass er mit 2:40,23 min die Vorgabe genau erfüllte.

Florian setzte sich bei seinem Rennen über 3000m ebenfalls direkt an die Spitze seines Laufes und wechselte sich mit einem Mitstreiter in der Führung ab. Aber bei ihm lief es nicht so recht rund, und so konnte er das für etwa 9:30 min gedachte Tempo nach der Streckenhälfte nicht mehr halten. Er kämpfte sich jedoch durch, erzielt 9:49,83 min und ist weiterhin gut motiviert.

 

 

Frank Paschke